Behandlungsschwerpunkte

Die Verhaltenstherapie ermöglicht die Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen, dazu zählen vor allem:

Angststörungen

Sie können in verschiedenen Formen auftreten wie beispielsweise als Panikstörungen (unvorhersehbare, starke Angstanfälle), soziale Phobie (Angst vor Situationen, in denen man im Zentrum der Aufmerksamkeit steht oder befürchtet sich peinlich zu verhalten), spezifische Phobie (Angst vor konkreten Objekten oder Situationen), generalisierte Angststörung (anhaltende Angst mit einem ständigen Gefühl von Besorgtheit und Anspannung), Zwänge (Gedanken, bildhafte Vorstellungen oder Handlungen, die sich immer wiederholen).

Depressive Störungen

Sie können sich äußern z.B. durch allgemeine Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Entscheidungsunfähigkeit, chronische Unzufriedenheit, Minderwertigkeitsgefühle, „Burn-out“ …

Psychosomatische Störungen

Dabei handelt es sich um körperliche Beschwerden – wie beispielsweise Schmerzstörungen – für die es keine organmedizinische Ursache gibt.

Traumafolgestörungen

Das sind psychische Belastungen in Folge von Schicksalsschlägen (Tod, Unglück, Unfall, schwerer Krankheit, etc.) und extremen Stress.

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